Schreibwettbewerb der dritten Klassen der John F. Kennedy Schule, Münster

Geschichten aus der Klasse 3d

Der Teddy in Not

Es war einmal Teddy Braun, der hatte eine Freundin, die hieß Teddy Rot. Sie wollten nicht in einem Einkaufszentrum sein sondern bei anderen Kindern. Teddy Braun wurde von einem Mädchen angefasst, das wollte er aber nicht, deshalb dachte er: „Man, lass mich doch mal los! Ich bin doch kein Baby.“ Das Kind setzte ihn wieder ins Regal, da saß seine Freundin Teddy Rot. Ihr erzählte er wie schrecklich es wäre, wenn dieses Kind ihn gekauft hätte. Da erzählte Teddy Rot ihm, dass sie ihn liebt und dass sie ihn gerne heiraten würde. Teddy Braun sagte: „ Ich bin froh, dass du das jetzt sagst. Ich liebe dich nämlich über alles.“ Teddy Braun fragte: „Wann wollen wir heiraten?“ Sie antwortete: „Weihnachten.“ Er sagte: „Wie viele Kinder wollen wir bekommen?“ Teddy Rot fragte: „Was sind Kinder?“ Er sagte: „Das ist so etwas wie diese kleinen Teile, die immer hier rumlaufen.“

Es war Weihnachten, der 24.12. Um 8.30 Uhr sollte die Hochzeit stattfinden. Als sie gerade anfangen wollten zu feiern, kam ein Kind, nahm sie beide mit und sie mussten aufhören Hochzeit zu feiern. Das Kind ging schnell nach Hause. Als die letzte Straße überqueren wollte, fielen Teddy Braun und Teddy Rot runter. Da kam ein Auto und das Kind merkte, dass die Teddys auf der Straße lagen. Das Auto blieb stehen und das Kind hob die Teddys auf und ging nach Hause. Dort war ihre Schwester. Die Teddys waren in ihrem Arm, dort feierten sie weiter ihre Hochzeit.

Julia, Klasse 3d

 

Glück gehabt

Neben mir sitzt Rosalie und Leo. Wir haben Spaß miteinander.

2. Dezember

Leo wurde verkauft. Dafür sitzt jetzt Bello neben mir. Er macht ganz viele Witze.

3. Dezember

Ganz viele Leute sind im Kaufhaus unterwegs, hektische und freundliche Leute.

Ein Kind hob Rosalie aus dem Regal. Die Mutter erlaubte es nicht.

4. Dezember

Bello sitzt zwei Regale über mir. Dafür sitzt Leah, ein kleines Rentier, neben mir.

Es spricht kein Wort.

5. Dezember

Rosalie ist weg! Wo ist Rosalie hin? Zum Glück sittz sie eine Reihe über mir. Dafür sitzt Leonie neben mir.

6. Dezember

Heute hat das Kaufhaus zu, weil Nikolaus ist. Rosalie sitzt wieder neben mir.

7. Dezember

Heute ist viel los im Kaufhaus. Leah wurde verkauft. Eine Ladung neuer Stofftiere kommt an. Neben mir sitzt Dhara.

8. Dezember

Ganz viele neue Stofftiere werden verkauft.

9. Dezember

Leute rennen. Leute suchen Weihnachtsgeschenke.

10. Dezember

In 14 Tagen ist Weihnachten. Ein Weihnachtsmann steht vor mir. Er verteilt Bonbons an die Kinder.

11. Dezember

Weihnachtsbäume werden verkauft. Es wird überall geschmückt.

12. Dezember

In 12 Tagen ist Weihnachten! Viele Sachen müssen noch getan werden.

13. Dezember

Im Kaufhaus ist viel los. Sachen werden gekauft.

14. Dezember

Dhara wird verkauft. Eine Ladung neuer Sachen kommt. Neben mir sitzt Lizzi.

15. Dezember

Viel los, drängeln, schubsen, treten und hauen. Sachen werden verkauft.

16. Dezember

Letzte Einkäufe. Leute streiten um Parkplätze.

17. Dezember

In den Läden ist viel los. Leute rennen. Leute streiten um Sachen.

18. Dezember

In den Läden herrscht viel Betrieb. Leute jammern, Kinder wollen Sachen.

19. Dezember

Leute kaufen Sachen ein. Ein älteres Ehepaar kam. Es nahm uns in die Hand. Sie sprachen: „Das ist doch ein perfektes Weihnachtsgeschenke für Jule und Jannis.“

20. Dezember

Rosalie und ich werden verkauft. Ich werde in Geschenkpapier eingepackt.

21. Dezember

In 3 Tagen ist Weihnachten. Langweilig da drin.

22. Dezember

Ohne Rosalie macht es keinen Spaß hier drinnen.

23. Dezember

Langweilig ist es immer noch. Wann ist Weihnachten endlich da?

24. Dezember

Endlich Heilig Abend.

Ich werde mit Rosalie aus dem Schrank geholt. Die Kinder Jule und Jannis freuen sich sehr. Sie kümmern sich den ganzen Abend um uns. Rosalie und ich sind zusammen. Die Kinder freuen sich sehr. Sie spielen jeden Tag mit uns.

Sarah, Klasse 3d

 

Rudolph

Es war einmal ein Rentier, es war kein normales Rentier, es war eins, das dem Weihnachtsmann gehörte. Am 21. Dezember war Rudolph weg. Ausgerechnet drei Tage vor Weihnachten. Es war das schnellste, stärkste, jüngste und das allerbeste Rentier und das mit der roten Nase. „Ich muss Weihnachten absagen“, sagte der Weihnachtsmann. Er suchte das ganze Funkelsternenschweiftal ab. Selbst in der Dieselhöhle, die sein Lieblingsplatz war, war es auch dort nicht zu finden. Er fragte das Edelsteinglitzertal ab. Aber auch dort war es nirgendwo. Jetzt wurden seine Augen ganz groß. Jetzt rannte er so schnell er konnte zum zugefrorenen See, aber er kam zu spät.

Rudolph merkte nicht, dass das Eis zur Hälfte weg gebrochen war. Der Weihnachtsmann rief um Hilfe. Aber er bemekrt, dass niemand außer den Rentieren im Funkelsternenschweiftal da sind. Er setzte sich auf eine dicke Schneeschicht und fing an zu weinen. Nach zwei Stunden hörte er feine Glöckchen, er traute seinen Augen nicht, da kamen Pinki, Sissi, Laten, Leni, Blinki, Lilly, Leo, Roslie und Eli mit dem Schlitten und landeten direkt vor dem Weihnachtsmann. Sie flogen zu Rudolph und kamen gerade noch rechtzeitig, sonst wäre er ertrunken. Das alles hätte Rudolph das Leben gekostet. Jetzt hatten alle 1 003 999 Wichtel und der Weihnachtsmann sehr viel zu tun, um pünktlich am

24. Dezember

fertig zu sein. Alle Menschen, ob jung, alt, im Rollstuhl, auf dem Fahrrad, im Wagen, sie alle beeilten sich, dass sie fertig wurden. Der Weihnachtsmann peitschte seine zehn Rentiere an, damit sie schneller flogen.

Endlich war Weihnachten und alle waren glücklich und zufrieden.

Carla, Klasse 3d

 

Ein frohes Jahr

Tino und Rosalie wurden in das Regal gestellt. Auf einmal wollten alle Tino haben. Tino wurde rot. Er freute sich, Rosalie fand Tino so lustig, dass sie sich nicht halten konnte. Sie fiel auf den Boden. Tino erschrak und half ihr hoch.

Du bist mein Held“, sagte Rosalie.

Eine Minute später kamen ältere Leute. Es waren die Großeltern der Zwillinge, Trixi und Bruno. Tino winkte ihnen aufgeregt mit den Armen.

Stopp, Tino! Wir dürfen nicht mit den Menschen reden.“

Stimmt ja.“

Die Großeltern nahmen sie mit nach Hause. Trixi und Bruno freuten sich sehr.

Trixi bekam Rosalie und Bruno Tino geschenkt.

Rosalie sagte: „Hallo!“

Ahh!,“ schrie Trixi, „sie kann sprechen.“

Habt keine Angst, sagt es bitte nicht weiter.“

Versprochen?“

Ja“, sagen die Zwillinge, „wir können auch beste Freunde werden.“

Tino und Rosalie stimmten zu. Trixi zog Rosalie die schönsten Kleider an.

Sie machten alles zusammen. Sie lachten und kreischten.

Endlich wurde das 24. Türchen aufgemacht. Jetzt war Weihnachten.

Alle bekamen Geschenke und freuten sich. Nur Tino nicht!

Hat der Weihnachtsmann mich vergessen?“

Glaub ich nicht., sagte Trixi.

Ein Geschenk für Tino“, ruft Bruno.

Ein Geschenk für mich?“

Ja, ja ein Geschenk.“

So waren alle glücklich. Tino und Rosalie wurden ein Paar.

Jetzt haben wir auch eine Familie“, sagt Tino zu Rosalie.

Ja, eine tolle Familie.

Mara, Klasse 3d

 

Ein aufregendes Weihnachtsfest

Am nächsten Tag kam ein Ehepaar wieder. Es sprach kurz mit der Verkäuferin. Dann holte die Frau einen kleinen Zettel raus. Sie kam auf mich und Rosalie zu, nahm mich aus dem Regal und stellte mich an die Kasse. Ich guckte zurück zum Regal, doch Rosalie war verschwunden! Ich wurde gerade in eine Tüte verpackt, als ich sah, wie Rosalie in unserem alten Regal saß und mir traurig zuwinkte. Ich hörte noch, wie die Verkäuferin sagte: „Schönen Tag noch.“ Das war bei mir gerade andersrum, denn ich musste den ganzen Tag in der Tüte verbringen. Am nächsten Tag war der 24.12., das hieß Weihnachten. Doch diese Weihnachten kann ich mich nicht freuen, dachte ich. Am Nachmittag fuhr das Ehepaar mit mir zu einem großen Haus, dort waren überall Lichterketten aufgehängt. Das Auto hielt an. Plötzlich wusste ich nicht mehr, was um mich geschah. Ich wurde sehr dolle geschüttelt. Plötzlich hörte ich ein Klingeln. Ich dachte, wer wird das jetzt sein? Doch zum Glück war es nur das Handy des Mannes. Er hielt kurz an. Gute Gelegenheit einen Blick auf die Gegend zu werfen. Ich schielte auf die Straße und sah einen Spielplatz, eine Bäckerei und ein Schwimmbad. Das große Haus war nur noch ein paar Schritte weg. Schnell steckte ich meinen Kopf wieder in die Tüte, weil der Mann sein Telefonat beendet hatte. Er steckte sein Handy in seine Hosentasche. Dann gingen wir in das Haus. Dort wurde das Ehepaar herzlich begrüßt. Dann wurde ich aus der Tüte genommen. Ich wurde unter den Weihnachtsbaum gelegt. Als die Bescherung war, kamen die Zwillinge nur auf mich zu. Sie interessierten sich nur für mich. Nachdem sie gegessen hatten, gingen sie mit mir auf den Spielplatz. Sie ließen mich rutschen, schaukeln und sie kletterten mit mir bis sie müde waren. Die Mama kam sie, sie holte sie ins Haus. Sie hatten mich vergessen! Plötzlich hörte ich Schritte. Ich drehte mich um … und ich traute meinen Augen kaum. Vor mir stand ein kleines Mädchen mit Rosalie!

Das Mädchen schaute mich mit großen Augen an, dann sagte sie zu Rosalie: „Kennst du ihn?“ Doch Rosalie antwortete nicht. Das Mädchen nahm mich und Rosalie in den Arm. Ich strahlte über beide Backen. Ich war wieder mit Rosalie zusammen.

Eliana, Klasse 3d

 

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Ein kleiner Eisbär und ein Teddy waren zusammen in einem Regal. Dann war der

1. Dezember. Morgen war der 2. Dezember. Im Kaufhaus war ein Mädchen,

das hatte sich einen Teddybär angeguckt. Sie hatte die Mama gefragt, ob sie ihn bekommt. Ihre Mama wollte nicht. Sie hat ihn ins Regal zurückgesetzt. Sie war traurig. Über dem Eisbär saß der Teddy. Am nächsten Tag war der 3. Dezember. Dann ist ein Mädchen gekommen und hat den Teddy zum Eisbären gesetzt.

Sie waren zufrieden, aber der Teddy hat sich gefragt, ob sie zusammen im Regal Weihnachten feiern werden. Am nächsten Tag war der 4. Dezember. Es ist ein Ehepaar gekommen und es hat sich die beiden angeguckt. Sie haben überlegt, ob sie die beiden kaufen sollen für ihre Enkelkinder.

Dann hat das Ehepaar gesagt: „Wir holen sie morgen.“

Morgen war der 5. Dezember. Das Ehepaar hat mit der Verkäuferin gesprochen und dann sind sie zum Regal gegangen und haben die beiden raus geholt. Sie sind nach Hause gefahren und dann haben sie die beiden in Geschenkpapier getan und haben eine Schleife dran gemacht. Und am nächsten Tag war Weihnachten und die Kinder waren aufgeregt und konnten es nicht mehr abwarten. Sie legten sie ganz leise untern Tannenbaum. Dann sind sie raus gekommen und haben die Eltern schnell rausgeholt und haben gesagt, der Weihnachtsmann war da. Schnell kommt mit raus. Dann haben sie den Tannenbaum geschmückt. Danach durften sie die Geschenke auspacken. Sie haben sich gefreut und haben ihnen einen Namen gegeben. Das Mädchen hatte den Eisbär Laura genannt und der junge hat den Teddy Tim genannt. Sie waren zufrieden.

Michelle, Klasse 3d

 

Das verrückte Weihnachtsfest

Am nächsten Tag kam das ältere Ehepaar wieder. Es nahm Rosalie mit. Tino war ganz traurig. Aber da kam die Mutter der beiden Enkelkinder. Sie nahm Tino mit. Er freute sich ganz doll. Zuhause wurde er in einen Karton gepackt. Er dachte, wo kommen ich denn jetzt hin. Es ist so eng hier. An Heiligabend wurde er und Rosalie ausgepackt. Beide freuten sich und die Kinder auch. Gleich spielten sie mit ihm. Als die Kinder ins Bett gingen, machten sie auch für Rosalie und Tino ein Bett. Sie schliefen bis in den Morgen hinein. Dann gingen sie zum Spielplatz. Dort rutschten und schaukelten sei. Zum Mittagessen mussten sie wieder nach Hause. Es gab Nudeln mit Tomatensoße. Dann gingen sie raus in den Garten und bauten einen großen Schneemann. Am nächsten Tag machten sie einen Ausflug. Tino wurde in den Rucksack gepackt. Er hatte Rosalie gerade so noch mitgezogen sonst müsste sie zuhause bleiben. Sie gingen in einen Zoo. Dort waren viele Tiere. Sie gingen in den Streichelzoo. Rosalie konnte ein Schaf streicheln. Dann gingen sie wieder nach Hause. Tino und Rosalie blieben immer glücklich zusammen.

Hannah, Klasse 3d

 

Weihnachten am Nordpol

Es war Winter. Mariella war schwanger. In der Nacht hatte sie ihr Kind gekriegt, sie nannte es Kasan. Als Kasan 9 Jahre alt wurde, feierte er seinen Geburtstag. Er bekam ein Kuscheltier, einen Bagger und ein Puzzle geschenkt. Am nächsten Tag haben sie Urlaub am Nordpol gemacht. Dort erlebten sie viele Sachen. In der 1. Woche haben sie eine Bootsfahrt gemacht. Sie haben viele Blauwale gesehen. In der 2. Woche haben sie Eisbären, Kaiserpinguine und Eselspinguine gesehen. Am nächsten Tag mussten sie wieder nach Hause. Kasan wollte nicht nach Hause. Er wollte noch ein Iglu bauen und wollte Weihnachten am Nordpol feiern. Mama und Papa sagten wie aus einem Mund: „Du kannst nicht hier bleiben. Heute Abend fliegt das Flugzeug. Das nächste fliegt in vier Wochen.“ Kasan war das egal. Es war Abend, sie fuhren zum Flughafen. Kasan blieb heimlich am Nordpol, seine Eltern dachten, er sitzt hinter ihnen im Schlitten. Am nächsten Tag war Weihnachten. Morgens baute er ein Iglu. Es war sehr groß. Am Abend kamen alle Tiere zu Kasan. Sie feierten zusammen Weihnachten. Am nächsten Tag hatte er Heimweh. Er ging nach Hause. Seine Eltern hatten sich schon Sorgen gemacht. Aber zum Glück kam er nach Hause.

Leah, Klasse 3d

 

Weihnachtsfeier

Joschi und seine Familie bereiten die Weihnachtsfeier vor. Sie haben schon einen Weihnachtsbaum, aber die Lichterkette ist weg. Verwundert schaut Joschi und seine Familie in die Weihnachtskiste rein. Aber keine Lichterkette ist zu finden. Sie gingen eine neue kaufen. Dann haben sie doch noch gefeiert. Joschi hat am nächsten Tag Geburtstag. Er wurde 11 Jahre alt. Er hat eine Wii bekommen und sich sehr darüber gefreut. Zwei Monate später hat seine Mama ein Baby gekriegt. Es hieß Anicka. Anicka hatte am 29. Februar Geburtstag. Nach einer Woche wurde sie operiert. Danach hat Anicka geschlafen. Joschi musste wieder in die Schule. Joschis Klasse hat einen Test geschrieben. Er hat eine 1+ geschrieben. Er hat deswegen 5 Euro bekommen.

Lenny, Klasse 3d

 

Teddy Tino

Tino und Rosalie wurden verkauft. Sie treffen sich wieder unter dem Weihnachtsbaum. Als sie sich wieder sahen, tanzten sie Flamenco. Tino blieb am Weihnachtsbaum hängen. Zum Glück entdeckte man ihn, er war kaputt gegangen wegen der spitzen Tannennadeln. Das Kind wollte ihn nicht mehr. Da nähte ihn die Mutter. Danach wollte das Kind ihn doch haben. Seit dem Unfall wollten die beiden nie wieder tanzen.

Jerome, Klasse 3d

 

Teddy Tino

Teddy Tino ist als erster gekauft worden. Er war traurig. Er vermisste Rosalie. Die anderen Kuscheltiere trösten ihn. Da kam auf einmal der Junge und er hatte Rosalie in der Hand. Er dachte, sie passen zusammen. Teddy Tino freute sich sehr. Auf einmal kam die Mutter, sie hatte sogar ein ganzes Regal mit Kuscheltieren besorgt. Da freuten sich alle. In der Nacht als alle schliefen, feierten sie eine Kuscheltierparty. Am Morgen wachten alle Kuscheltiere fröhlich auf. Die Kinder hatten Schule und Teddy Tino langweilte sich.

Was könnten sie nur machen?

Er hatte eine Idee.

Sie könnten nach draußen gehen und die anderen Kuscheltiere fragen.

Aber wie? Tino dachte nach.

Er hatte eine Idee und sagte: „Wir gehen zum Regal um den Schlüssel zu holen. Wir machen eine Leiter, dann kommen wir an den Schlüssel. Dann öffnen wir die Tür.“

Es ist alles gut gelaufen.

Sie konnten draußen spielen. Als sie müde waren, gingen sie rein in ihr Bett.

Am nächsten Morgen war Nikolaustag. An diesem Tag haben sie einen neuen Freund bekommen, er hieß Niko. Es war ein Alligator. Natürlich war er auch ein Kuscheltier. Aber er war sehr leise und schüchtern. Sie wussten nicht, wie sie mit ihm sprechen könnten. Da hat Tino ihm ins Ohr geflüstert. Auf einmal hat Niko ihm laut geantwortet. Seit diesem Tag haben sie viel mit einander gesprochen.

David, Klasse 3d

 

Teddy Tino

An einem schönen Tag kam Ambrosius in die Spielzeugabteilung gedüst. Er wollte unbedingt Rosalie kaufen. Rosalie kostete 12 Euro. Er hatte nur 11 Euro in der Tasche. Die Verkäuferin hatte Mitleid mit dem Jungen, deshalb schenkte sie ihm Rosalie. An einem anderen Tag kam Sofie in die Spielzeugabteilung. Als sie Tino sah, ging sie sofort mit ihm an die Kasse und kaufte ihn. Ambrosius kannte Sofie. Er übernachtete bei ihr und schenkte ihr Rosalie. Tino und Rosalie haben sich so gefreut, dass Sofie es gehört hatte. Eine Weile redete sie mit den beiden und dann kam Ambrosius dazu, der hörte das auch. Zu viert gingen sie in Sofies Zimmer. Dann redeten sie sehr viel miteinander. Am Montag gingen Sofie und Ambrosius mit Rosalie und Tino in die Schule. In der 1. Pause gingen sie hinter die Betreuung und spielten Sching schang schong. Rosalie hatte gewonnen. Ambrosius wurde Zweiter, Tino Dritter und Sofie Vierter. Als die Schule fertig war, gingen Ambrosius und Sofie nach Hause. Nach dem Essen spielten sie mit Rosalie und Tino. Um Mitternacht feierten sie zu viert eine Mitternachtsparty.

Bedia, Klasse 3d

 

Weihnachten

An einem frühen Morgen war Anna wach und guckte in ihren Kalender.

Da kam ihr Papa Klaus.

Er fragte: „Was machst du?“

Sie sagte: „Ich spiele mit meinen Teddys.“

Dann war Bello, der Hund, wach. Er wollte mit Anna spielen.

Sie gingen zusammen raus und spielten Verstecken. Anna musste Bello suchen. Sie fand ihn nicht mehr. Sie ging heulend nach Hause und sagte es Mama Susanne. Am Mittag haben sie gegessen. Dann haben sie Bello gesucht. Sie haben ihn nicht gefunden. Am nächsten Tag war er immer noch nicht da. Sie haben zu Mittag gegessen. Nach dem Essen war Anna bei ihrer Freundin Sarah. Mama und Papa waren im Tierheim. Sie holten einen braun-weißen Hund. Er hieß auch Bello. Am nächsten Tag war Weihnachten. Mama und Papa schenkten Anna den Hund. Dann feierten sie schön Weihnachten. Außerdem bekam Anna einen Teddybär.

Dhara, Klasse 3d

 

Delfin Plumso

Delfin Plumso lebte im Meer. Er hat zwei Freunde, Leon und Melina. Die drei waren schon mit einem Jahr enge Freunde. Sie spielten Fangen und ärgerten den Blauwal. Einmal hatte sie sogar zwei Hammerhaie und einen weißen Hai gefangen. Die drei lockten sie in eine Höhle und rollten Steine vor den Eingang. Der weiße Hai hatte Leon an der Flosse gebissen, deshalb konnte Leon nicht mehr so schnell schwimmen. Eines Tages verfing Leon sich in einem Fischernetz. Er hatte sich noch einmal verletzt und wurde danach in eine Delfin-Show gebracht, obwohl er fast nicht mehr schwimmen konnte. Delfin Leon fehlte Delfin Plumso so, dass er tot sein wollte. Abends weinte er so lang bis er einschlief.

Es war der 1. Advent und er war nicht mehr so traurig wie im Sommer, denn ab dem 1. Advent gab es wieder Tintenfische. Tintenfisch war das Lieblingsessen von Plumso.

Am 3. Dezember aß er Thunfisch und am 4. Dezember Forelle. Melina wurde es langweilig, weil Plumso immer noch nicht mit ihr spielen wollte.

Am 5. Dezember gab es Doktorfische. Mittags spielte Plumso endlich wieder mit Melina Fangen.

Am 6. Dezember kam so ein komischer Delfin mit einem Stab und einem Hut vorbei geschwommen. Meine Mama erzählte mir, dass der Hut Mitra heißt.

Am 7. Dezember kam Clownfisch Fritz. Er war sehr lustig, dass Plumso und Melina gar nicht aufhören konnten zu lachen, wenn er Witze erzählte.

Der 8. Dezember war relativ ruhig, selbst Fritz war ruhig. Er schlief bis Melina und Plumso ihn aufweckten. Er fragte sie: „Wie viel Uhr haben wir?“

Plumso sagte: „6!“

Da rief Fritz: „Rex?! Kommt wir hauen ab.“

Ich meine nicht Tyrannosaurus Rex!“

Was ein Glück!“, antwortete Fritz.

Am 9. Dezember wurde Fritz krank. Er hatte Schnupfen. Melina steckte sich bei ihm an.

Am 10. Dezember steckte sich Plumso an. Ständig musste er sich die Nase putzen. Papa sagte, dass das Wasser bald gefrieren würde.

Am 11. waren wir endlich wieder gesund.

Am 12. Dezember wollte ich aus dem Wasser springen, aber es ging nicht. Ich knallte an etwas Hartes.

Am 13. Dezember machten wir lustige Fratzen. Aber Leon fehlte mir immer noch.

Am 14. Dezember kamen Robben. Die Robben wollten bei uns Urlaub machen, deswegen behandelten wir sie gut.

Am 15. Dezember ging die Robbe Lara verloren. Lara war erst zwei Jahre alt.

Am 16. Dezember gingen wir auf die Suche nach Lara. Plumso und Melina schwammen 40 Kilometer bis sie auf eine Höhle stießen. Die Höhle war voll von glänzenden Muscheln. Sie waren grau, weiß, blau, rot und gelb. Vor der Höhle stand ein Schild: Höhle vom König Rochen.

Vor dem Tor schwamm eine Meerjungfrau. Sie sagte: „Passt auf! Der König ist auf der Suche nach Robben und Delfinen. Eine Robbe isst der König heute Abend. Ich glaube sie heißt Lara.“

Wer seid ihr eigentlich?“, fragte die Meerjungfrau.

Ich bin Plumso und das ist Melina.“

Und wer ist der Clownfisch?“

Ich bin Fritz.“

Fritz! Warum bist du uns gefolgt?“, fragte Plumso überrascht.

Ich wollte mitkommen, will ihr ja meine Freunde seid.“

Das ist zu gefährlich, Fritz.“

Aber zu dritt sind wir stärker“, sagte Fritz.

Kommt wir gehen in die Höhle.“ Sie schwammen hinein.

Das ist ja komisch“, sagte Fritz, „hier sind keine Wachen.“

Der Gang war eng, plötzlich tauchten vor ihnen zwei Wege auf. Am ersten Weg stand ein Schild: Kerker. Der zweite Weg war sehr lang. Er führte sie zu einer Tür, darauf stand: Thronsaal. Sie gingen zurück und öffneten die erste Tür. Sie sahen ganz viele Zellen, in denen Meerestiere und auch Lara gefangen waren. Manche Meerestiere weinten und schluchzten. Die drei befreiten die vielen Tiere und schwammen aus der Höhle hinaus. Sie brachten alle nach Hause und mit allerletzter Kraft erreichten sie die letzten Kilometer bis zu ihrer Wohnung. Ihre Eltern hatten sich Sorgen um die Kinder gemacht. Aber als sie Lara sahen, gaben sie ihren Kindern glitzernde Muscheln.

Am nächsten Tag, dem 17. Dezember feierten sie ein Fest. Zum Essen gab es Hummer und Tintenfische.

Am 18. Dezember schliefen wir so lange, dass wir erst am Nachmittag aufwachten. Am Abend sprangen wir aus dem Wasser und machten Kunststücke. Unsere Eltern sahen zu und klatschten.

Am 19. Dezember dachte Plumso ganz fest an Leon. Hoffentlich entkommt er endlich den Menschen. Was er wohl gerade macht?

20. Dezember, noch vier Tage, dann ist Weihnachten, Fritz, Plumso und Melina freuten sich schon sehr auf die guten Fischplätzchen, die es nur an Weihnachten zu essen gab. Es waren die besten.

Am 21. Dezember schwammen Lara und die Robben weiter. Wir waren traurig, weil Lara uns das Lied „Kling Glöckchen klingelingeling“ noch nicht beigebracht hatte.

Oma kam. Sie kam immer am 22. Dezember und brachte Glöckchen mit. Beim Glöckchenklingeln sangen wir „Oh Tannenbaum“.

Am 23. Dezember war eine Menge los. Alle kauften Geschenke und schrieben Postkarten.

Juchhu!!! Weihnachten ist da! Heute ist der 24. Dezember.

Aber, wer kommt denn da hinten geschwommen?! Leon! Die beiden umarmen sich und feiern gemeinsam Weihnachten.

Jannis, Klasse 3d

 

Teddy Tinos Tagebuch

Teddy Tino wird in ein Regal neben Rosalie gesetzt. Rechts neben ihm sitzt Simba. Er sagt immer, er wäre der König der Tiere. Doch eine Woche später wird Simba gekauft. Dann kommt ein älteres Ehepaar. Es nimmt Rosalie mit. Nach zwei Tagen ist eine Oma gekommen und kauft Coli und Tino. Emma freut sich schon auf Heiligabend. Morgen ist es soweit. Emma ist aufgeregt. Sie kann nicht schlafen. Doch dann schläft sie ein. Heute ist es soweit, endlich ist es Abend. Emma fragt: „Wann kommt Oma?“ Als sie dies fragt, kommt Oma die Tür herein. Zwei Stunde später packen sei die Geschenke aus. Rosalie ist ein bisschen traurig, ihr fehlt Teddy Tino. Doch dann werden Coli, Tino und Simba ausgepackt. Sie freuen sich sehr. Doch dann sagt Emma: Ich mag keine Teddys. Nach zwei Tagen bringt sie Tino und Rosalie zurück ins Regal. Als Simba mitbekommt, dass Teddy Tino zurück gebracht wird, haut er ab. Er setzt sich auch ins Regal, als eine Frau kommt und alle drei mitnimmt. Jetzt sind alle für immer zusammen.

Julia, Klasse 3d

 

Die gute Fee

Es war einmal eine gute Fee. Sie half einer alten Frau, die Marinella hieß. Marinella war schon 80 Jahre alt und musste immer sehr viel arbeiten. Sie musst bügeln, Wäsche waschen, Staub saugen, putzen und kochen. Abends hatte sie ziemliche Rückenschmerzen. Eines Nachts schlich die Fee in Marinellas Haus und erledigte die ganze Arbeit. Als Marinella am nächsten morgen aufwachte, traute sie ihren Augen kaum. Jetzt konnte sie sich einen Tag ausruhen. Die Fee hatte sogar ihr Lieblingsessen gekocht. Marinella machte es sich gemütlich, aß ihre Pizza und schaute fern. Die Fee flog weiter und freute sich, dass es Marinella gut ging.

Nergis, Klasse 3d

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Teddy Tino und Rosalie wurden zusammen in ein Geschenkpapier gelegt. Dann packten die Enkel Teddy Tino und Rosalie aus. Sie freuten sich sehr. Dann feierten sie. Teddy Tino und Rosalie dürfen zusammen unter dem Tannenbaum sitzen. Morgens früh sagte Teddy Tino zu Rosalie: „Wach auf! Wir haben Morgen und wir sitzen nicht mehr im Regal. Wir liegen in einem Bett.“

Dann wachte Rosalie auf. „Wo sind wir?“, fragte Rosalie. „Bei Leuten“, sagte Teddy Tino. Dann wachten die Enkel auf. „Sie kommen, mach so, als würdest du schlafen.“ Dann wachten die Enkel mit einem Baby im Bett auf. Sie erschraken zutiefst. „Was ist das in unserem Bett?“

Ich glaube, das ist ein Baby.“

Warum liegt es in unserem Bett und nicht irgendwo anders?“

Weiß ich nicht.“ In der Zeit als die Enkel quatschten, kletterte Teddy Tino und Rosalie aus dem Fenster. Sie gingen zum Spielplatz. Dort versteckten sie sich vor Menschen, die fast immer auf den Spielplatz kommen, wenn die Kinder rutschen wollen oder andere Sachen machen wollen, die die Eltern nicht zu Hause haben. Teddy Tino und Rosalie versteckten sich unter der Rutsche, weil die Kinder nicht so gern dort sind. Dann kamen Menschen, schnell versteckten sie sich unter dem Karussell. Dann redeten sie eine Zeitlang , dann schliefen sie plötzlich ein. Morgens wachten sie wieder im Bett bei den Enkeln auf und waren froh, nicht mehr im Nassen zu sitzen. Jetzt hauen wir nicht mehr ab. Die Enkel passten ab sofort besser auf sie auf.

Yvonne, Klasse 3d

 

Weihnachten im Haus

An einem frühen Morgen ging eine Mutter mit ihrem Hund spazieren. Sie gingen an einem Markt mit Kuscheltieren im Regal vorbei. Sie sagte: „Das wäre doch was für meine zwei Kinder?“ Aber vielleicht gefällt es ihnen nicht? Wie sie nach Hause kam, saßen Anna, Klaus und deren Papa Andreas da. Die drei saßen am Esstisch und Anna aß ein leckeres Marmeladenbrot, Klaus aß ein Ei mit Salz und Joghurt. Andreas aß eine Birne und ein Toastbrot mit Banane. Die Mutter Susanne zog ihre Schuhe schnell aus und aß mit. Susanne ist 40 Jahre alt und Andreas 37. Danach ging Susanne raus und kaufte die zwei Kuscheltiere, insgesamt haben sie 40 Euro gekostet. Die Kuscheltiere waren froh, weil sie zusammen gekauft wurden. Für Andreas kauf ich einen Gutschein über 20 Euro bei HM. Und jetzt schnell nach Hause zu Anna und Klaus, die müssen ja in Tennis und zum Tanzen. In der Zeit packe ich mit Andreas die Geschenke ein. Ich weiß, dass er es gar nicht mag, aber es muss sein. Er fühlte sich da immer so schlecht, weil es dann keine Überraschung mehr ist. Als er die beiden abgeholt hat, fuhr er einen Tannenbaum kaufen. Susanne kaufte dann noch Christbaumkugeln. An Weihnachten bekommt Anna einen süßen Bär, sie nannte ihn Rosalie. Klaus bekam auch einen Bären, nur der hatte keine Schleife sondern eine große rot-weiße Weihnachtsmütze. Zum Schluss tranken sie am Abend noch einen Tee.

Liz, Klasse 3d